Stall Windrose - Gebäude







Der Gutshof der daSilva's in Drachenstein befindet sich an der westlichen Stadtgrenze. Eine ca. 2 m hohe Natursteinmauer zieht sich um das gesamte Gelände und umfasst so das Herrenhaus, einen kleinen Park mit Garten und das Stallgebäude mit seinen drei Flügeln. Zudem gibt es noch einen kleinen Reitplatz auf dem Hof.
Das Herrenhaus besteht schon seit mehreren Generationen und wurde gelegentlich erneuert oder ausgebaut, so das es inzwischen 3 stattliche Etagen hat.
In der untersten befindet sich die Küche, ein Esszimmer, eine Bibliothek in der Gäste und Kunden empfangen werden, das Büro des Herren und ein großer Salon für gelegentliche Festlichkeiten und Empfänge.
Die Privaträume der Herrschaften, und die Gästezimmer liegen im zweiten Stock und im dritten sind die Zimmer des Hauspersonals untergebracht.

Zudem hat das Haus einen riesigen Keller, in dem die Vorräte lagern und der sowohl durch die Küche, als auch von draussen erreichbar ist.




Dann gibt es noch die Stallgebäude des alten Gestüts, in dem sich jetzt die Verkaufspferde tummeln. Die Boxen hier sind etwas kleiner als draussen auf dem Gestüt, aber trotzdem ausreichend geräumig. Der mittlere Gebäudeteil des Stalls, in dem sich auch das große, hölzerne Hoftor befindet, bietet ausreichend Unterstellmöglichkeiten für Kutschen und Wagen, die Sattelkammern und sogar noch einige Boxen. Hier befinden sich im zweiten Stock die Kammern der Stallknechte.
Der linke und der rechte Flügel des Stalls sind exakt identisch aufgeteilt, in jedem können 26 Pferde untergebracht werden.
Die Stuten stehen im Ostflügel, die Wallache und Hengste im Westflügel. Unter dem Dach lagert das Futter für die Tiere.

Die beiden Zimmer unmittelbar über dem Hoftor sind die beiden größten und dem Gestütsvorsteher und dem Torwächter vorbehalten. Die Kammern der übrigen Stallburschen sind einfach und karg eingerichtet, nicht besonders groß, aber ausreichend.



Blick vom Hof aus auf den Stall und das Hoftor.
(Die Dächer auf den Gebäudeteilen stellt euch bitte vor, da haben mich nämlich meine bescheidenen Zeichenkünste verlassen.)